Wir erleben einen friedenspolitischen Rückschlag – in der Schweiz und weltweit. Die Schweiz brüstet sich mit humanitären Werten, untergräbt jedoch innen- und aussenpolitisch diesen Ruf.
Wir fordern vereint:
- den Beitritt der Schweiz zum internationalen Atomwaffenverbotsvertrag (TPNW)
- die Stärkung der UNO und des Völkerrechts
- den Verzicht auf die Lockerung der Kriegsmaterialgesetzgebung
- den Stopp der milliardenschweren und planlosen Aufrüstung der Schweizer Armee
- keine Kürzung der Gelder bei der internationalen Zusammenarbeit
- eine Sicherheitspolitik, die auf einer nüchternen Bedrohungsanalyse beruht
- den Stopp der andauernden Schwächung des Zivildienstes
- ein Ende der geschlechtsspezifischen Gewalt – kurz; eine feministische Sicherheitspolitik
- ein Ende der rassistischen Asylpolitik und der Militarisierung von Grenzen
- einen gerechten Frieden in den Kriegen in aller Welt, insbesondere in Nahost, in der Ukraine, im Sudan und in weiteren Konfliktregionen.
